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Irland


 
"Es gibt zwei Arten von Menschen -
die Iren und die, die wünschten sie wären Iren."

 

Céad Míle Fáilte – Hunderttausend Mal willkommen, und so fühlt man sich auch in Irland. Selten zuvor durfte ich auf einer Reise soviel Gastfreundschaft erleben. Auch wenn die Iren manchmal ein komisches Völkchen sind. So werden Freunde in einem Pub auch schon mal mit dem Satz "Schön, Dich zu sehen. Ich dachte, du wärst tot!" begrüßt. Sollte man tatsächlich einmal kein Gesprächsthema finden, dann kann man sich immer noch über eines der Lieblingsthemen der Iren unterhalten - das Wetter. Es gibt kein schlechtes Wetter in Irland. Es ist immer "brillant". Und weil das Wetter immer "even better than yesterday" ist, wird es auch niemals schlechtes Wetter geben.

 

Man lernt schnell, dass Iren viel Zeit haben und Hektik nicht kennen. Das gilt allerdings nur bedingt für die Hauptstadt Dublin. Unsere Rundreise im Jahr 2007 begann mit einer Bootstour auf dem Shannon River, führte hoch in den Norden Irlands bis zum Giant´s Causeway und nach Malin Head, durch den Burren und Connemara zu den Cliffs of Moher und weiter zum Ring of Kerry. Die berühmten Klosteranlagen am Rock of Cashel, Kilkenny und Newgrange waren weitere Stationen der Reise, die mit einem kleinen Abstecher nach Dublin endete. Ein zweiter Urlaub führte uns im Jahre 2010 nach Nordirland, wo wir eine Woche auf einem Boot im Erne-Revier verbrachten. Viel Programm, aber selten zuvor hatte ich entspannendere Urlaube.

 

Einige Eindrücke kann man sich über einen Klick auf Impressionen auf dieser Seite ansehen.